Migrationsgeschichte von Frauen
Mit dem Namen Köln‘ün Bülbülü – ‚Nachtigall von Köln’ machte die türkische Sängerin Yüksel Özkasap in den 1970er Jahren eine erstaunliche Karriere. Sie war der Star der Arbeitsmigrant*innen der ersten Generation. Konfessionelle oder politische Verfolgung sowie wirtschaftliche Gründe gaben früher und geben auch heute noch Frauen Anlass, zu migrieren und nach Köln zu ziehen.
Was bedeutete es zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kontexten Migrantin zu sein? Weitere Themen sind Anwerbeprogramme der 1960er- und 70er Jahre, Heiratsmigration, Flucht und Vertreibung
Gästeführerinnen: Nuria Cafaro und Behshid Najafi
Start: 12 Uhr
Dauer: 1 1/2 bis 2 Std.
Kosten: 12 Euro
Treffpunkt: Eigelsteintorburg, KVB-Haltestelle: Ebertplatz